Restart, Reorganisation, Resilienz.
Das Internationale Bildungs- & Trainingszentrum (IBIT) und die Software Plattform Safesight haben ihre Zusammenarbeit um ein zusätzliches Angebot erweitert, das Stadien, Betreiber und Vereine bei der Vorbereitung für eine Rückkehr in den Normalbetrieb unterstützen soll: auf der Basis von gebündeltem Wissen, abgestimmten Abläufen und unter Einsatz neuester Softwarelösungen.
Betrachtet man die gegenwärtige positive Entwicklung, scheint es mehr als angemessen, sich langsam aber sicher mit dem Thema nicht nur der Wiedereröffnung der Fußballstadien, sondern auch mit einer langsamen Rückkehr in den Normalzustand zu beschäftigen. Neben den damit verbundenen Herausforderungen und einem gezwungenermaßen dynamischen Handeln ergibt sich vor allem aber auch eine große Chance:
Die Besucher:innen kommen zurück und wir könnten es (noch) besser machen als vorher!
Die Sommerpause scheint wie gemacht für die aktuelle Herausforderung: Nicht nur, weil die Öffnung mit besonderen, für Fans und Beschäftigte nicht geübten neuen Auflagen verbunden ist, sondern auch, weil durch ein ganzes Jahr Lock Down die Spiele nur mit sehr wenigen oder gar keinen Fans stattgefunden haben und die sonst üblichen verinnerlichten Routinen diffuser geworden sind. Im schlimmsten Fall ist Personal auf allen Hierarchiestufen abgewandert und neues Personal muss eingearbeitet und mit allen Prozessen vertraut gemacht werden. Es geht also nicht „nur“ um die Implementierung von Infektionsschutzmaßnamen, sondern um die „Fit for Purpose“-Prüfung der gesamten Organisation.
Der Restart ist deutlich mehr als nur das Abarbeiten von Checklisten: es ist der ständige Blick auf aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse aus der Forschung, der Einsatz von geschultem und sensibilisiertem Personal. Es ist eine Strategie, Pläne und die operative Realität abzugleichen und Anpassungsbedarfe sowohl zu erkennen als auch zu adressieren.
sagt Sabine Funk, Geschäftsführerin der IBIT GmbH aus Bonn.
Damit ist „der Restart“ die Chance, auch grundsätzlich konzeptionell zu arbeiten („Reorganisation“) – und zwar nicht nur im Hinblick auf das Thema Infektionsschutz und Hygiene, sondern auch mit Blick auf die Verzahnung von neuen und vorhandenen Konzepten:
Implementierung und Dokumentation
Auf der Basis einer abgestimmten Strategie und natürlich unter Bezugnahme auf die bereits existierenden relevanten Konzeptpapiere unterstützen die IBIT GmbH und Safesight in einem auf drei Wochen angelegten Prozess die Vorbereitung der Wiedereröffnung und stellen so eine nachhaltige Implementierung aller notwendigen Prozesse in das Sicherheitsmanagement sicher.
Gebündeltes Wissen, koordinierte Verfahren und die Verwendung der auf Wissenstransfer und Organisation ausgelegten Software safesight gewährleisten eine sichere Umgebung, in der die gesamte Sicherheitsorganisation über alle Kenntnisse und das nötige Handwerkzeug verfügt.
Das Ziel ist, nicht nur eine einmalige Implementierung eines neues Konzeptes zu begleiten, sondern vor allem, eine organisatorische Resilienz aufzubauen, um auch zukünftig besser auf Störungen jeder Art reagieren zu können.
Edo Haan (Safesight) führt weiter aus:
Die Organisation erstklassiger und sicherer Events bringt einen kontinuierlichen Prozess des Planens, Ausführens, Evaluierens, des Lernens und des Verbesserns mit sich. Mit der Unterstützung des IBIT und der Software von Safesight werden Vereine und Betreiber in ihrem Alltag unterstützt und so in der perfekten Ausgangslage sein, wieder sicher und effizient zu öffnen.