Bildung, Beratung, Forschung für die Sicherheit von Menschen in Menschenmengen

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Intensivworkshop: Erstellung von Zufahrtsschutzkonzepten für Veranstaltungen

Beschrei­bung

Dass die Zei­ten, in denen ein­fach „irgend­wo“ „irgend­wel­che“ Beton­klöt­ze abge­stellt wer­den, vor­bei sind, dürf­te inzwi­schen klar sein – aber nicht immer ist die Lösung ein­fach. Was ist, wenn kei­ne zer­ti­fi­zier­ten Sys­te­me zur Ver­fü­gung ste­hen? Und reicht es, eine zer­ti­fi­zier­te Sper­re auf­zu­bau­en, um „geschützt“ zu sein? Was bedeu­tet über­haupt „geschützt sein“?

Der Inten­siv­work­shop beschäf­tigt sich nicht nur mit der theo­re­ti­schen Betrach­tung der Fra­ge, son­dern bie­tet den Teil­neh­mern die Mög­lich­keit, unmit­tel­bar an ihren eige­nen Kon­zep­ten zu arbei­ten – pra­xis­nah und auf Grund­la­ge aktu­el­ler Anfor­de­run­gen an die Sicher­heits­kon­zep­ti­on von Ver­an­stal­tun­gen.

Behan­delt wer­den ganz grund­sätz­li­che Fra­gen (zum Bei­spiel zur Fra­ge der Ver­ant­wor­tung) aber auch ganz kon­kre­te Rechen­schrit­te zur Berech­nung der not­we­ni­gen Wer­te.

Am Bei­spiel der rele­van­ten Lite­ra­tur wird die Struk­tur eines Zufahrt­schutz­kon­zep­tes erstellt und von den Teil­neh­men­den für die eige­ne Anwen­dung mit Leben gefüllt.

Preis und Buchung
Refe­ren­ten
sabine funk
Sabi­ne Funk

Sabi­ne Funk

Crowd & Safe­ty Mana­ge­rin, BA (Hons)

Sabi­ne Funk ist seit fast 30 Jah­ren in der Ver­an­stal­tungs­bran­che aktiv und hat sich schon früh auf Groß­ver­an­stal­tun­gen fokus­siert.

Sie war mehr als 10 Jah­re Pro­duk­ti­ons­lei­te­rin von Deutsch­lands größ­tem ein­tritts­frei­em Open Air „RhEIN­KUL­TUR“ und hat bei zahl­rei­chen (Groß)Veranstaltungen als Pro­duk­ti­ons- und / oder Ver­an­stal­tungs­lei­te­rin gear­bei­tet.

Geprägt durch ihre Erfah­run­gen im Stu­di­en­gang „Crowd & Safe­ty Manage­ment“ (2007 – 2010, bucks new uni­ver­si­ty) hat sie 2010 das IBIT gegrün­det, um Wis­sens­trans­fer und inter­or­ga­ni­sa­tio­na­le Zusam­men­ar­beit zu stär­ken.

2011–2013 war sie Mit­glied der Pro­jekt­grup­pe beim Innen­mi­nis­te­ri­um NRW und hat an der Erstel­lung des „Orientierungsrahmens“[1] mit­ge­wirkt

Sabi­ne Funk ist Board­mem­ber der YES (You­ro­pe Event Safe­ty) Group und stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de des VFSG e.V. – Ver­ein für die För­de­rung der Sicher­heit von Groß­ver­an­stal­tun­gen.

Neben der Wei­ter­ent­wick­lung des IBIT ist Sabi­ne Funk euro­pa­weit als Refe­ren­tin zu Fra­gen der Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit tätig und berät eine Viel­zahl unter­schied­li­cher Auf­trag­ge­ber mit den Schwer­punk­ten „Crowd Manage­ment“, „Ver­an­stal­tun­gen auf öffent­li­chen Ver­kehrs­flä­chen“ und „Inter­or­ga­ni­sa­tio­na­le Zusam­men­ar­beit“.

Als Autorin hat sie zahl­rei­che Arti­kel des „BaSiGo“-Wikis ver­fasst und ver­öf­fent­licht regel­mä­ßig Arti­kel in ver­schie­de­nen the­men­spe­zi­fi­schen Maga­zi­nen, u.a. dem Event­part­ner und dem MAGA­ZIN für Sicher­heits­kul­tur

[1] Ori­en­tie­rungs­rah­men für die kom­mu­na­le Pla­nung, Geneh­mi­gung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung von Groß­ver­an­stal­tun­gen im Frei­en