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Das IBIT26 Pro­gramm

Wie immer setzt sich das Pro­gramm zusam­men aus aktu­el­len The­men, Grund­la­gen­wis­sen, best prac­ti­ce Bei­spie­len, For­schungs­er­geb­nis­sen und allem, was für die Pla­nung und Durch­füh­rung von Ver­an­stal­tun­gen wich­tig ist.

Hier ver­öf­fent­li­chen wir nach und nach neue Pro­gramm­punk­te der IBIT Fach­ta­gung Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit. Schaut ger­ne regel­mä­ßig rein. 

Bestä­tig­te Vor­trä­ge:
Sicher­heit an Bahn­hö­fen – Erkennt­nis­se für Crowd­ma­nage­ment und die „last mile“

Die Deut­sche Bahn arbei­tet seit meh­re­ren Jah­ren inten­siv dar­an, Sicher­heit an Bahn­hö­fen neu zu den­ken. Im Rah­men des BMFTR-geför­der­ten For­schungs­pro­jek­tes Sicher­heit an Bahn­hö­fen (SicaB) wur­den Zugangs­kon­trol­len und Bahn­steig­bar­rie­ren in Zusam­men­ar­beit mit der RWTH Aachen und der UAS Frank­furt unter rea­lis­ti­schen Bedin­gun­gen erprobt. Dazu fand ein groß ange­leg­tes Expe­ri­ment am Bahn­hof Ber­lin Olym­pia­sta­di­on statt.

Am 1. Sep­tem­ber 2025 wur­den dort mit rund 400 Proband:innen Zugangs­kon­trol­len in Form von Dreh­sper­ren sowie Bahn­steig­bar­rie­ren getes­tet und mög­lichst rea­li­täts­na­he Sze­na­ri­en simu­liert, die ins­be­son­de­re im Zei­ten hoher Belas­tung (Von Ver­an­stal­tun­gen bis zum verk­ausfs­of­fe­nen Advents­sonn­tag) ent­schei­dend sind: Gedrän­ge an Eng­stel­len, par­al­le­le Bewe­gungs­strö­me, Aus­ein­an­der­set­zun­gen durch riva­li­sie­ren­de Grup­pie­run­gen und die beson­de­re Dyna­mik der „last mile“ zwi­schen Ver­an­stal­tungs­ort und Bahn­an­schluss.

Hier­aus konn­ten zwei zen­tra­le Erkennt­nis­se gewon­nen wer­den:

• Bahn­steig­bar­rie­ren als Sicher­heits­in­stru­ment schüt­zen nicht nur vor Gleis­stür­zen, son­dern kön­nen auch hel­fen, Per­so­nen­flüs­se gezielt zu steu­ern und unbe­fug­ten Zutritt zu ver­hin­dern
• Sub­jek­ti­ves Sicher­heits­emp­fin­den hat erheb­li­chen Ein­fluss auf die Ver­an­stal­tungs­freu­de. Besucher:innen, die sich geschützt füh­len, bewe­gen sich ent­spann­ter durch die Infra­struk­tur – und sind damit auch leich­ter anzu­spre­chen und zu steu­ern.

Die siche­re und effi­zi­en­te Ver­bin­dung zwi­schen Ver­an­stal­tungs­ort und ÖPV-Hal­te­punk­ten­rückt auch im Rah­men der Dis­kus­si­on um die „Last Mile“ in den Mit­tel­punkt. Der Bahn­hof als Zugangs­tor zur Ver­an­stal­tung wird somit selbst zu einem sicher­heits­kri­ti­schen Raum, des­sen Gestal­tung maß­geb­li­cher Teil einer moder­nen Sicher­heit­pla­nung ist.

Anmer­kung; Eigent­lich wol­len wir die Bios kom­plett als Fliess­text – wir neh­men das erst mal so und kön­nen es dann spä­ter immer noch mal umschrei­ben. Das Phot reicht ver­mut­lich eh auch nicht für den Druck

Flo­ri­an Horn, geb. 1990, Sicher­heits­ma­na­ger (B.A., M.Sc.), seit 2006 im Sicher­heits­ma­nage­ment tätig
• 2010 – 2013 Bache­lor-Stu­di­um an der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Recht Ber­lin
• 2013 – 2016 Mas­ter­stu­di­um an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Bran­den­burg
• 2012 – 2015 in ver­schie­den Lei­tungs­po­si­tio­nen der pri­va­ten Sicher­heits­wirt­schaft
• 2015 – 2017 Sicher­heits­ma­na­ger im euro­päi­schen Secu­ri­ty­ma­nage­ment
• Seit 2017 im DB-Kon­zern

Flo­ri­an Horn ist seit 2024 Pro­jekt­lei­ter des For­schungs­vor­ha­bens Sicher­heits­bahn­hof (Sicher­heits­for­schung), das zusam­men mit der Bun­des­po­li­zei im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­um des Innern und des Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­ums neue Ansät­ze für die Sicher­heit am Bahn­hof fin­den soll. Im Mit­tel­punkt steht die Stei­ge­rung der sub­jek­ti­ven und objek­ti­ven Sicher­heit der Bahn­hofs­nut­zen­den und der Schutz der kri­ti­schen Infra­struk­tur Bahn. Ziel ist es, Gefah­ren ins­be­son­de­re in zeit­kri­ti­schen Situa­tio­nen zuver­läs­sig und früh­zei­tig zu erken­nen, um pro­ak­tiv han­deln und Schä­den ver­hin­dern zu kön­nen.

Die neue Mus­­ter-Ver­­­sam­m­­lungs­­­stä­t­­ten­­ver­­or­d­­nung – was sich jetzt ändert (RA Vol­ker Löhr)

Die neue Mus­ter-Ver­samm­lungs­stät­ten­ver­ord­nung – was sich jetzt ändert (RA Vol­ker Löhr) Nach mehr als zehn Jah­ren Still­stand wird die Mus­ter-Ver­samm­lungs­stät­ten­ver­ord­nung (MVStätt­VO) umfas­send über­ar­bei­tet – mit deut­li­chen Aus­wir­kun­gen auf Pla­nung, Betrieb und Ver­ant­wor­tung in Ver­samm­lungs­stät­ten. Der aktu­el­le Ent­wurf bringt zahl­rei­che Anpas­sun­gen: von prä­zi­sier­ten Anwen­dungs­be­rei­chen über neue Anfor­de­run­gen an Ret­tungs­we­ge, Sicher­heits­be­leuch­tung und tech­ni­sche Anla­gen bis hin zu kla­re­ren Rege­lun­gen der Ver­ant­wort­lich­kei­ten zwi­schen Betrei­ber, Ver­an­stal­ter und Ver­an­stal­tungs­tech­nik.

Im Vor­trag erläu­tert Rechts­an­walt Vol­ker Löhr (Bonn) – Ver­fas­ser des Kom­men­tars zur Ver­samm­lungs­stät­ten­ver­ord­nung – die wich­tigs­ten Ände­run­gen, Hin­ter­grün­de und Kon­se­quen­zen für die Pra­xis. Er zeigt auf, wel­che Pflich­ten künf­tig auf Betrei­ber und Ver­an­stal­ter zukom­men, wel­che Über­gangs­re­ge­lun­gen zu erwar­ten sind und wo sich juris­ti­sche Fall­stri­cke erge­ben kön­nen.

Dabei geht es nicht nur um Para­gra­fen, son­dern um die prak­ti­sche Umset­zung: Wel­che Aus­wir­kun­gen haben die neu­en Anfor­de­run­gen auf Sicher­heits­kon­zep­te, tech­ni­sche Abläu­fe und Abstim­mun­gen mit Behör­den? Wie kön­nen bestehen­de Struk­tu­ren ange­passt wer­den, um auch künf­tig rechts­si­cher zu agie­ren?

Ein Vor­trag für alle, die in der Pla­nung, Geneh­mi­gung und Durch­füh­rung von Ver­an­stal­tun­gen Ver­ant­wor­tung tra­gen – und wis­sen wol­len, was die neue MVStätt­VO 2025 für ihre täg­li­che Arbeit bedeu­tet.

Vol­ker Löhr Rechts­an­walt Vol­ker Löhr ist seit vie­len Jah­ren als spe­zia­li­sier­ter Jurist im Bereich des Ver­an­stal­tungs- und Sicher­heits­rechts tätig. Von sei­nem Kanz­lei­sitz in Bonn aus berät er bun­des­weit öffent­li­che und pri­va­te Auf­trag­ge­ber, Ver­an­stal­ter, Sicher­heits­dienst­leis­ter sowie Behör­den in allen Fra­gen rund um Haf­tung, Geneh­mi­gung und Ver­ant­wort­lich­kei­ten bei Ver­an­stal­tun­gen und im öffent­li­chen Raum.

Ein beson­de­rer Schwer­punkt sei­ner Tätig­keit liegt auf den recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen sicher­heits­re­le­van­ter Maß­nah­men, etwa im Zusam­men­hang mit Zufahrts- und Objekt­schutz, Ver­kehrs­si­che­rungs- und Orga­ni­sa­ti­ons­pflich­ten, Sicher­heits­kon­zep­ten sowie der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Ver­an­stal­tern, Kom­mu­nen und Poli­zei.

Vol­ker Löhr ist Ver­fas­ser des Kom­men­tars zur Ver­samm­lungs­stät­ten­ver­ord­nung (VStätt­VO) und gilt als aus­ge­wie­se­ner Exper­te für die recht­li­chen Grund­la­gen und prak­ti­schen Anwen­dungs­fra­gen der Ver­an­stal­tungs­stät­ten­ver­ord­nung in Deutsch­land. Sei­ne juri­schen Ana­ly­sen und pra­xis­na­hen Aus­le­gun­gen sind in der Fach­welt viel­fach aner­kannt und prä­gen die Dis­kus­si­on um eine siche­re und rechts­kon­for­me Durch­füh­rung von Ver­an­stal­tun­gen maß­geb­lich.

Neben sei­ner anwalt­li­chen Tätig­keit ist er regel­mä­ßig als Refe­rent, Fach­au­tor und Dozent tätig – unter ande­rem im Rah­men von Fach­kon­fe­ren­zen und Wei­ter­bil­dun­gen zur Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit. Durch sei­ne lang­jäh­ri­ge Pra­xis an der Schnitt­stel­le von Recht, Ver­wal­tung und ope­ra­ti­ver Sicher­heits­pla­nung ver­fügt er über tief­ge­hen­de Ein­bli­cke in die Her­aus­for­de­run­gen und recht­li­chen Grau­zo­nen, die in der täg­li­chen Ver­an­stal­tungs­pra­xis immer wie­der auf­tre­ten.

Sie fra­gen, wir ver­su­chen zu ant­wor­ten: the­men­of­fe­ne Fra­ge­run­de (Bernd Bel­ka, Sabi­ne Funk, Ralf Zim­me)

2018 haben wir die­ses Expe­ri­ment erst­ma­lig gewagt. Drei IBIT Dozent:innen auf dem Podi­um, ca. 120 Teilnehmer:innen im Publi­kum – und: Stil­le. Nie­mand sag­te etwas, alle war­te­ten gespannt dar­auf, dass die Referent:innen das Wort ergrei­fen wür­den. Die schwie­gen nach einer Begrü­ßung aber auch, denn ange­kün­digt war das Gan­ze ja als Fra­ge­run­de. Das irri­tier­te Schwei­gen hielt jedoch nicht lan­ge an: mit der ers­ten Fra­ge war der Bann gebro­chen und es folg­te eine Stun­de voll inten­si­ver Dis­kus­sio­nen zu allen mög­li­chen The­men. Zum Teil haben die Referent:innen geant­wor­tet und erklärt, zum Teil kamen die Ant­wor­ten aus dem Publi­kum selbst – und es waren alle erstaunt (und auch ein biss­chen ent­täuscht), als die Stun­de rum war.

Seit 2019 ist Stil­le Ver­gan­gen­heit – das Prin­zip ist klar, die Teilnehmer:innen sind erfah­rungs­ge­mäß gut vor­be­rei­tet – die Ses­si­on ist seit­her ein Selbst­läu­fer.

Fra­gen kön­nen im Vor­feld ein­ge­reicht oder aber natür­lich auch ein­fach vor Ort „mit­ge­bracht“ wer­den.

Ein­füh­rung in eine Moder­ne Sicher­heits­pla­nung für Ver­an­stal­tun­gen (Sabi­ne Funk)*

Was bedeu­tet Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit in 2026?

Den meis­ten ist es schon län­ger klar: nur, weil die Vor­ga­ben der Mus­ter­ver­samm­lungs­stät­ten­ver­ord­nung ein­ge­hal­ten wer­den, ist dies kein Garant für eine „siche­re“ Ver­an­stal­tung.

Natür­lich sind Flucht­we­ge wich­tig – aber reicht es, wenn ich sie „nach MVStätt­VO bemes­se“? Oder muss ich nicht viel­mehr wis­sen, wie die Wer­te ent­ste­hen und was sie bedeu­ten? (Spoi­ler: die Ant­wort lau­tet „JA“).

Und was ist mit den Ein­gän­gen? Es ist aus­ge­schlos­sen, Ver­an­stal­tun­gen zu pla­nen, ohne sich dar­über Gedan­ken zu machen, wie der Zugang bemes­sen und orga­ni­siert wer­den muss – genau­so wie des den schwie­ri­gen aber wich­ti­gen Blick auf die soge­nann­te „Last Mile“- also den Bereich rund um unse­re Ver­an­stal­tungs­stät­te.

Auch im Bereich der Not­fall­pla­nung reicht es nicht, die „Eva­ku­ie­rung auf­grund eines Bran­des“ zu pla­nen – es gibt ande­re­An­läs­se, die voll­kom­men ande­rer Ent­fluch­tungs­stra­te­gien bedür­fen.

Sabi­ne Funk wirft einen umfas­sen­den Blick auf die Aspek­te, die im Rah­men einer moder­nen Sicher­heits­pla­nung betrach­tet wer­den müs­sen und wie sich die­se Aspek­te in (ver­meint­li­cher) Erman­ge­lung von Stan­dards struk­tu­riert und nach­voll­zieh­bar dar­stel­len las­sen.

*Die­ser Vor­trag ist Teil des Ange­bo­tes „Grund­la­gen der Sicher­heits­pla­nung“

The­men­schwer­punk­te

Inter­na­tio­na­le Aspek­te

Wis­sen und best prac­ti­ce Bei­spie­le aus Euro­pa

Alte und neue Bedro­hungs­la­gen

Igno­rie­ren oder Anpas­sen?

Recht­li­che Fra­ge­stel­lun­gen

Neu­es und Aktu­el­les

Neu­es aus der Sicher­heits­for­schung

Wis­sens­trans­fer zwi­schen For­schung & Pra­xis

Back to Basics

Grund­la­gen der Sicher­heits­pla­nung für Ver­an­stal­tun­gen

Digi­ta­li­sie­rung und Tech­no­lo­gie

Mög­lich­kei­ten und Gren­zen

Wer ist unser Publi­kum

Anpas­sungs­not­wen­dig­kei­ten und ‑her­aus­for­de­run­gen

Best Prac­ti­ce

Ler­nen von den Ande­ren

Alles nur Zah­len?

Quan­ti­ta­ti­ve und Qua­li­ta­ti­ve Metho­den

Rah­men­pro­gramm

Die IBIT26 wird durch ein umfang­rei­ches Rah­men­pro­gramm beglei­tet, das bereits am Vor­tag beginnt!

Teilnehmer der IBIT Fachtagung Veranstaltungssicherheit stehen auf der Konferenzparty zusammen und stoßen an.

Inno­va­ti­ons­fo­rum

Das Inno­va­ti­ons­fo­rum ist eine Platt­form für die Vor­stel­lung neu­er Ideen, Erfin­dun­gen oder Pro­dukt­ent­wick­lun­gen. Unter den kri­ti­schen Bli­cken der Zuhö­ren­den und poten­ti­ell Anwen­den­den wer­den Neu­hei­ten prä­sen­tiert und dis­ku­tiert – oft­mals ver­bun­den mit inten­si­ven Dis­kus­sio­nen im Nach­gang des Forums. Eini­ge der in den letz­ten Jah­ren vor­ge­stell­ten Ideen sind inzwi­schen in der Pra­xis im Ein­satz – nicht zuletzt moti­viert durch das gezeig­te Bran­chen­in­ter­es­se und den erfah­re­nen Zuspruch im Rah­men des Inno­va­ti­ons­fo­rums. 

Sta­di­on­füh­rung

Tech­ni­sche Sta­di­on­füh­run­gen gehö­ren zu jeder Fach­ta­gung – so ist es doch immer wie­der inter­es­sant, auch mal hin­ter die Kulis­sen zu schau­en. Der Schwer­punkt der Füh­rung liegt dabei auf dem Aspekt der Sicher­heit sowie dem infra­struk­tu­rel­len Umgang mit Ver­an­stal­tun­gen im Sta­di­on.

Die Par­ty „Wir haben es uns ver­dient“

Die Par­ty am Abend des ers­ten Tages ist ein fes­ter Pro­gramm­punkt der IBIT Fach­ta­gung. Unter dem Mot­to: Wir haben es uns ver­dient! bie­tet die Par­ty neben gutem Essen und einer aus­ge­zeich­ne­ten Geträn­ke­aus­wahl eine ent­spann­te Atmo­sphä­re für den Aus­tausch, für Dis­kus­sio­nen und fürs Netz­wer­ken.

World-Café

Das World-Café ist ein Dis­kus­si­ons­for­mat zu einem vor­be­rei­te­ten The­ma. Ziel dabei ist es, in einer „gelös­ten Kaf­fee­haus­stim­mung“ offen und unge­zwun­gen zu dis­ku­tie­ren und dabei neue Blick­win­kel auf bekann­te und neue Fra­ge­stel­lun­gen zu ent­de­cken. Ent­wi­ckelt wur­de die Metho­de von den USame­ri­ka­ni­schen Unternehmensberater:innen Jua­ni­ta Brown und David Isaacs – wir haben sie für unse­re Zwe­cke etwas ange­passt. Die bis­he­ri­gen The­men des World Cafe waren:

Der Vor­tag

Es han­delt sich hier­bei um kos­ten­pflich­te Ange­bo­te, die nicht Bestand­teil des
Fach­ta­gungs­ti­ckets sind.

Behör­den­Con­nect: Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit

Von Behör­de zu Behör­de – was wir von­ein­an­der ler­nen kön­nen (Orga­ni­siert und prä­sen­tiert von: Stadt Bie­le­feld) Mit Behör­den­Con­nect: Ver­an­stal­tungs­si­cher­heit star­tet ein neu­er Netz­werk­tag für einen offe­nen Aus­tausch unter Behör­den mit fach­li­chem Input rund um das The­ma „Ver­an­stal­tun­gen“. In pra­xis­na­hen Dis­kus­sio­nen und Fach­im­pul­sen wer­den aktu­el­le Fra­gen beleuch­tet, wie etwa:
  • Zufahrt­schutz: Rechts­la­ge, Anord­nung, Beschaf­fung, Kos­ten
  • Län­der­spe­zi­fi­sche Rege­lun­gen (NRW, Rhein­land-Pfalz, Ham­burg)
  • Auf­la­gen bei Ver­an­stal­tun­gen ohne Gesamt­ge­neh­mi­gung
  • Ein­bin­dung von Hin­wei­sen Drit­ter (Feu­er­wehr, Bau­amt) in Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren
  • Schwel­len­wer­te für Kleinst­ver­an­stal­tun­gen
  • Best-Prac­ti­ce-Bei­spie­le aus der Pra­xis
  • Digi­ta­le Ver­fah­ren zur Ver­an­stal­tungs­an­mel­dung
  • Län­der­spe­zi­fi­sche Rege­lun­gen (NRW, Rhein­land-Pfalz, Ham­burg)
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Teilnehmer im Austausch zu Veranstaltungssicherheit bei der IBIT Fachtagung.
Diskussion unter Experten bei der IBIT-Fachtagung Veranstaltungssicherheit, mit Fokus auf aktuelle Themen und Herausforderungen.

Professional’s Mee­ting

Zum Auf­takt der IBIT26 tref­fen sich tra­di­ti­ons­ge­mäß Absolvent:innen des Pro­fes­sio­nal Cer­ti­fi­ca­te in Event Safe­ty & Secu­ri­ty Manage­ment zum „Professional’s Mee­ting”, um sich gemein­sam über die prak­ti­sche Umset­zung der im Kurs gelern­ten Inhal­te, über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen und Her­aus­for­de­run­gen aus­zu­tau­schen, ergänzt durch Ele­men­te einer Stabs­übung.

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Get tog­e­ther

Das „Get tog­e­ther” am Vor­abend der IBIT26 hat Tra­di­ti­on. Hier gibt es die Mög­lich­keit, in ent­spann­ter Run­de zu netz­wer­ken – eini­ge kom­men auf ein Getränk, ande­re blei­ben zum Essen, vie­le gleich den gan­zen Abend. Wir freu­en uns auf Aus­tausch in gemüt­li­chem Rah­men und erwei­tern unser Netz­werk. Spei­sen und Geträn­ke wer­den von den Teil­neh­men­den selbst über­nom­men. Die ein oder ande­re Run­de geht hier­bei trotz­dem sicher auf das IBIT. Eine Anmel­dung ist nicht erfor­der­lich.