Georg Geczek

Die Vorbereitungen zur Fußball-EM 2008 in Österreich markierten für Georg Geczek den beruflichen Einstieg in das Veranstaltungswesen. Genauer gesagt: seine damalige Position als Verantwortlicher für das interne Projektmanagement des Wiener Roten Kreuzes. Parallel dazu absolvierte er diverse Qualifizierungsmaßnahmen, etwa in den Bereichen Krisen- und Katastrophenmanagement sowie betriebliches Sicherheitsmanagement.

Neben seiner Tätigkeit als Berater für betriebliches Krisen- und Notfallmanagement war Georg Geczek danach von 2010 bis 2014 mit der Leitung der Abteilung Sanitätsdienste und Veranstaltungssicherheit des Wiener Roten Kreuzes betraut – gefolgt von der Leitungsübernahme am dort neu gegründeten Competence Center Event Safety Management im Oktober 2014.

Komplettiert wird sein „Event-Portfolio“ durch eine weitere Funktion als Einsatzoffizier und stellvertretender Landesrettungskommandant, wodurch er für sanitätsdienstliche Planungen bei Großveranstaltungen in und um Wien zuständig ist. Daran anknüpfend ist er als Einsatzleiter vor Ort auch in die praktische Durchführung der Maßnahmen fest mit eingebunden.

Zur Vita von Georg Geczek gehört auch, dass er erst über Umwege in sein heutiges Metier gelangt ist. Zuvor hatte er Ende der 90er im Alter von gerade einmal 19 Jahren eine IT-Firma gegründet. Acht Jahre später folgte dann der Wunsch nach persönlicher Veränderung, ermöglicht durch den erfolgreichen Verkauf der Firma.

Durch seine zahlreichen Stationen ist er als Dozent beim IBIT in der Lage, neben umfangreichem Fachwissen eine Menge an praktischer Erfahrung mit einzubringen.

Qualifikationen im Überblick

• Akademischer Krisen- und Katastrophenmanager.
• MBA in General Management.
• Security Manager (EBS).
• Security Business Professional (BdSI).
• Krisen- und Notfallmanager (BdSI).
• Hauptinspektionsoffizier (ÖRK – LV Wien).
• Rettungssanitäter.